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Einsatzbericht Schlimmeres verhindert 17.09.2020 (Einsatznr. 439)
Ein Mitarbeiter der
hauptamtlichen Kräfte der Feuerwehr Metzingen hörte auf dem Weg zum
Feuerwehrhaus plötzlich den Warnton eines Rauchwarnmelders. Er konnte ihn
schließlich in einem Wohnhaus lokalisieren und durch ein offenstehendes Fenster
eine leicht verrauchte Wohnung feststellen. Auf Rufen machte sich die
Bewohnerin bemerkbar. Da die Wohnungstüre nicht verschlossen war, konnte der
Feuerwehrmann die Wohnung zerstörungsfrei betreten und die Bewohnerin ins Freie
verbringen. Grund für die Verrauchung waren angebrannte Speisen und ein
Topflappen. Der nachgeforderte Rettungsdienst untersuchte ambulant die Frau auf
eine eventuelle Rauchgasvergiftung. Dem Rauchwarnmelder und dem umsichtigen
Handeln des Feuerwehrmannes ist es zu verdanken, dass die Frau weder Verletzungen
davon getragen hatte noch ein Sachschaden entstanden ist.
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